, Eugster Simon

Luzerner Eispokal

Am 6. und 7. November fand eine weitere Ausgabe des Luzerner Eispokals statt. Ausführlicheres dazu im Anhang dieses Berichts.

Eine Woche später als üblich, die Herbstferien sind der Grund, fand der Luzerner Eispokal statt. Vorab erfreulich zu erwähnen ist das volle Tableau. Es ist zur Zeit keine Selbstverständlichkeit, mit 16 Teams ins Turnier zu starten. So ging es am Samstag um 08.30 Uhr los. Über zwei Tage fanden zum Teil hoch spannende Spiele statt, und trotzdem kam das Gesellige in keinster Weise zu kurz. Speziell wurde der Curler-Abend gestaltet. Das OK beschritt einen neuen Weg und verzichtete auf einen grossen Abend, lud anstelle alle zum Apèro nach der zweiten Runde ein und verabschiedete dann die Teams zu ihren individuellen Nachtessen. Den Teams wurde dafür ein vom OK zusammengestellter Restaurant- und Bar-Guide mit auf den Weg gegeben. Eine Form des Abends, die gemäss Rückmeldungen guten Anklang gefunden hat. Also ein Weg, der weiter gegangen werden kann?
Als Sieger des Turniers durfte das Team «Blauweiss Meister» mit Freddy und Flo Meister, Gregi Obrist und Geni Inderbitzin den schönsten Curling-Pokal in die Höhe stemmen. Auf Rang zwei die «Zuger Berg Curler» und auf dem dritten Platz «LuCi» mit Esther und Bernhard Kobler zusammen mit Peter Studer von City und Rosmarie von Rotz.
Vom CC Luzern waren weiter dabei: «WT-CCL» (Rang 6) mit Franziska Gundersen, Gabriela Welti, Julia Blum und Tom Röthlisberger (CC Wasserturm); «CC Luzern» (Rang 9) mit Oliver Maier, Sandra & Peter Witschonke, Pia und Elmar Sidler; «City Luzern» (Rang 12) mit Simon Eugster, Martin Salvenmoser (CC City), Patrick Kiefer und Christian Wigger; «Luzern Knuchel» (Rang 15) mit Heinz Knuchel, Karl Brassel, Sandro Wüst, Elmar Sidler und Urs Zeier.